Food 01 – Spaghetti

Zum Selbstständig sein gehört auch sich selber mit Essen versorgen zu müssen. Für das übliche Brot mit Butter, wie an einem der ersten Tage auf dem Bild links, reicht es schnell einmal. Für ein gekochtes Mittagessen braucht es dann aber meistens etwas mehr Aufwand. Da seit Freitag das Gas wieder aus den Rohren kommt, machte ich mich gestern auch und kochte mein erstes Essen in Uster. Eigentlich nichts spezielles, denn wer hat nicht schon einmal Spaghetti gekocht? Trotzdem möchte ich hier ein Bild veröffentlichen. Ich werde versuchen meine “Produkte” auch in der Zukunft zu veröffentlichen, womit man dann hoffentlich den Prozess von Nichts-Wissen nach Amateur-Koch beobachten kann. Abschließend kann ich nur sagen: En guäte! =)

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Kommentare [11]
Geschrieben am 05.10.2011 von admin in Reallife, Uster
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11 Kommentar to “Food 01 – Spaghetti”

  1. Jobina sagt:

    Hehe, sieht gut aus!!
    Aber wo ist ‹die Peanutbutter›?

  2. Zja die hat es leider nicht auf das Bild geschafft. 😉
    Aber sie steht (fast leer) im Kasten! 🙂

  3. Jobina sagt:

    aaah, du brauchst eine neue 🙂 und auch nutella!

  4. Werner sagt:

    Bis zum Amateur-Koch dauert es zwar, aber Hauptsache, Du verhungerst nicht inzwischen.
    Nebenfrage: Gibt es keine Mail-Adresse? – Damit ich Dich auch direkt ansprechen kann..

  5. Werner sagt:

    kleinerNachtrag: Was ist Bort mit Butter? – noch nie gehabt!

  6. Werner sagt:

    Nochmals: Kann ich was beitragen? Magst Du Brotoniwurst?

  7. Leider bin ich noch nicht dazu gekommen, eine Seite ‹Über Mich› hochzuladen, aber ich arbeite daran. (In der zwischen Zeit schau in deine Mailbox.)

    Hehe, hab den Schreibfehler nun behoben. 😉

    Ich weiss jetzt grad nicht was Brotoniwurst ist, aber ich bin (fast) immer offen für Beiträge! =)

  8. Werner sagt:

    Brot ohni Wurst haben wir als Kinder immer wieder als «Protoni-Wurst gehört und dann doch etwas wie Wurst in der Nase gehabt. So gibt es ja auch Blumento-pferde….
    Eigentlich wundert es mich, wie die Jungen heute oft nur noch schnell schreiben – Schreib-Fehler nicht wichtig; ob das vielleicht sogar salonfähig wird, würde mich noch interessieren.

  9. Werner sagt:

    Nachtrag: …ich picke bei mir minutiös jeden Schreibfehler raus, das kostet mir viel Zeit, was ich mir eigentlich auch nicht leisten könnte.

  10. Ja ich habe gedacht, es könnte so verstanden werden, aber war mir nicht sicher… 😉
    Die beste Lösung wäre einfach keine Fehler zu machen, aber dies ist natürlich nur ein utopischer Traum. Wie du bereits erwähnt hast, kostet das Korrekturlesen viel Zeit und am Ende hat man vielleicht zwei Schreibfehler gefunden, doch die drei Kommafehler und der eine Buchstabendreher ist einem dann doch entgangen. Man wendet viel Zeit auf um etwas zu korrigieren und wird oft durch einen immer noch fehlerhaften Text belohnt. Lohnt sich das?
    Schlussendlich landet man bei den eigenen Prioritäten.
    Für diesen Blog ist es mir wichtiger auf eine schnelle Weise Informationen durch Text und Bildern zu teilen, anstatt Stunden dafür zu verwenden Texte zu korrigieren, welche auf ein kleines Publikum zu geschnitten sind und nicht qualitativ hochstehndes Material enthalten.
    Ein ‹Phänomen› kommt wahrscheinlich dann daruch auf, dass viele Junge versuchen die mühsame Arbeit auf einem minimalen Niveau zu halten und die ‹gewonnene› Zeit in sinnlose Tätigkeiten zu stecken. 😉

  11. Werner sagt:

    Richtig sind Prioritäten, So beginne ich zu begreifen, dass die Jungen damit Recht haben – immer vorausgesetzt, die «gewonnene» Zeit wird sinnvoll genutzt, was ich mir bei Dir ja sicher bin. Bei mir frage ich mich, ob ich das noch darf, weil das bisher nicht der Fall war, und es daher wohl eher befremdlich wirken würde. Dein zweitletzter Satz ist gewiss richtig.

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