Maturarbeit I

So wie wohl die meistens Stammleser meines Blogs wissen, bin ich mit einem Kollegen an unserer Maturarbeit. Es geht darum ein paar physikalische Grundgesetzte am PC grafisch zu simulieren. Das ganze soll in C++ und DirectX geschrieben werden (ja OpenGL ist viel besser…) und hier hab ich ein paar kurze Videos von verschiedenen Versuchen:

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Geschrieben am 29.10.2009 von admin in Computer, Reallife, School, Windows
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PHP Tutorial

Bist du auf der Suche nach einem vernünftigen PHP Tutorial?

Auf dieser Seite wirst du sicherlich einen guten Einstieg finden: www.php-kurs.com!
Das Ganze kann auch heruntergeladen werden, jedoch nicht ganz gratis.

Wenn man von PHP redet, darf man natürlich das offizielle Manual nicht vergessen:
PHP.net (Englisch)
PHP.net (Deutsch/Schweiz)

Wer das lieber Offline verwenden möchte, kann es sich natürlich auch herunterladen.

Ich selbst kann jedem PHP sehr empfehlen, dass es eine einfach, jedoch sehr starke Sprache ist, ausserdem ist PHP stark verwandt mit C bzw. C++, was einen Umstieg recht einfach macht. Und dass C/C++ eine der meist verwandtesten, schnellsten und auf praktisch allen Plattformen verwendbare Sprache ist, muss ich wohl ja nicht erwähnen, oh hab ich aber gerade…

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Geschrieben am 29.10.2009 von admin in Computer, Web
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Code::Blocks und DirectX

Für meine Maturarbeit setzte ich mich mit DirectX und C++ auseinander. Da ich Code::Blocks als IDE beim Programmieren von C++ bevorzuge, wollte ich auch meine DirectX Programme mit dieser IDE verwenden, was sich aber gar nicht als so einfach herausstellte.

Die IDE hat tollerweise ja direkt ein DirectX Wizard mitgeliefert bekommt, wollte ich dieses verwenden, welches sich dann schnell nach einer Fehlermeldung als nicht verwendbar herausstellte. Ich suchte wohl mehrere Stunden im Internet nach funktionierenden Lösungen. Probierte sogar Programme mit der Visual C++ 2008 Express Edition zum Laufen zu bringen, jedoch auch erfolglos.

Das Problem lag meistens am Linker, welcher immer irgendwelch “komischen” Fehlermeldungen zurückgab. Ein Linker Error tritt eigentlich meist dann ein, wenn mit Libraries gearbeitet wird, was im Falle von DirectX auch so ist, nur habe ich eigentlich alle DirectX Libraries, welche ich verwenden wollte eingebunden.

Nach sehr langem hin und her Probieren und Suchen, fand ich das Problem und zwar hatte ich die “gdi32” Library der Windows Plattform SDK nicht eingebunden, welche irgendwie auch noch verwendet wurde.

Da es sehr viele Code::Block Nutzer ähnliche Probleme gemeldet haben und ich nicht alleine an meiner Maturarbeit arbeite, habe ich eine kleine Übersicht erstellt, wie bei mir zumindest eines meiner Programme funktioniert hat.

Wie benutzt ich Code::Blocks und die DirectX
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Was brauch ich alles?
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Code::Blocks
Microsoft DirectX SDK (August 2009)
Microsoft Visual C++ Toolkit 2003
Microsoft Windows Plattform SDK

Installation

Ich habe alles in die folgenden Verzeichnisse installiert und werde mich auch auf diese Beziehen:

Code::Blocks                                        -> C:ProgrammeCodeBlocks
Microsoft DirectX SDK                         -> C:ProgrammeMicrosoft DirectX SDK (August 2009)
Microsoft Visual C++ Toolkit 2003    -> C:ProgrammeMicrosoft Visual C++ Toolkit 2003
Microsoft Windows Plattform SDK    -> C:ProgrammeMicrosoft Plattform SDK

Nach der Installation sollte man sich ein wenig mit der IDE Code::Blocks vertraut machen und ausprobieren.

DirectX Wizard

Tollerweise hat Code::Blocks bereits ein Wizard für DirectX Projekte integriert, nur leider funktionierte das bei mir nicht und ich erhielt immer die Meldung: "The path seems valid, but there are no DirectX files…" o.ä.

DirectX und Code::Blocks

Nach dem das Wizard erfolgreich abgestürzt ist, müssen wir das Ganze halt anderst angehen.
Es gibt zwei Möglichkeiten, die erste ist wohl etwas die einfachere:

1.
– Erstelle ein Windows Projekt mit dem Wizard ("Win32 GUI project").
– Wähle dabei "Frame based" aus.
– Dann deine Destionantion, wo du dein Projekt abspeichern möchtest mit dem Projektnamen.
– Als Compiler musst du nun "Microsoft Visual C++ Toolkit 2003" auswählen, die anderen Felder kann man unberührt lassen.
– Als nächstest fragt er nach Installationsverzeichnis der SDK. (C:ProgrammeMicrosoft Platform SDK)
– Nun hat man ein neues Projekt, welches scho compiliert und ausgeführt werden kann.
– Jetzt muss man noch alle Libraries richtig angeben, damit der Compiler und Linker auch weiss wo was liegt.
– Dazu geht man auf Project->Build options…
– Dort wählt man nicht Debug oder Release sondern den Projektname, welcher übergeordnet ist.
– Dann wechselt man zum Tab "Search directories".
– Unter Compiler sollte jetzt stehn bzw. hinzugefügt werden (ohne -):
   – $(#psdk.include)
   – $(#dx.include)     jenachdem wird auch der Komplette Pfad benötigt
– Unter Linker kommen dann folgende Einträge:
   – $(#psdk.lib)
   – $(#dx.lib)     jenachdem wird auch der Komplette Pfad benötigt
– Dann wechselt man zum Tab "Linker settings" und fügt dort die Folgenden Libraries ein:
   – gdi32
   – user32
   – kernel32
   – d3d9.lib
   – d3dx9.lib
   – DxErr.lib
– Beachte, dass .lib entweder klein geschrieben oder ganz weggelassen wird!
– Zur Kontrolle sollte oben "Mircosoft Visual C++ Toolkit 2003" eingestellt sein.
– Fertig!
2.
– Erstelle ein leeres Projekt.
– Dann deine Destionantion, wo du dein Projekt abspeichern möchtest mit dem Projektnamen.
– Als Compiler musst du nun "Microsoft Visual C++ Toolkit 2003" auswählen, die anderen Felder kann man unberührt lassen.
– Nun hat man ein leeres Projekt.
– Füge eine neue leere Datei hinzu, und bennene sie "main.cpp" oder nach belieben.
– Jetzt muss man noch alle Libraries richtig angeben, damit der Compiler und Linker auch weiss wo was liegt.
– Dazu geht man auf Project->Build options…
– Dort wählt man nicht Debug oder Release sondern den Projektname, welcher übergeordnet ist.
– Dann wechselt man zum Tab "Search directories".
– Unter Compiler sollte jetzt stehn bzw. hinzugefügt werden (ohne -):
   – $(#psdk.include)
   – $(#dx.include)     jenachdem wird auch der Komplette Pfad benötigt
– Unter Linker kommen dann folgende Einträge:
   – $(#psdk.lib)
   – $(#dx.lib)     jenachdem wird auch der Komplette Pfad benötigt
– Dann wechselt man zum Tab "Linker settings" und fügt dort die Folgenden Libraries ein:
   – gdi32
   – user32
   – kernel32
   – d3d9.lib
   – d3dx9.lib
   – DxErr.lib
– Beachte, dass .lib entweder klein geschrieben oder ganz weggelassen wird!
– Zur Kontrolle sollte oben "Mircosoft Visual C++ Toolkit 2003" eingestellt sein.
– Fertig!

 

So ich wünsch euch nun viel Spass bei DirectX programmieren! =)

Filmkritik: Cargo (2009)

Nachdem man nun unzählige gute Kritiken in den Zeitungen lesen konnte über den Schweizer SciFi Film “Cargo”, hab ich ihn nun von Gestern auf Heute auch gesehen und werde hier ein wenig darüber schreiben.

!!!ACHTUNG SPOILER!!!

Was natürlich für mich sehr interessant war, war der Vergleich zwischen Hollywood und Schweizer Filmproduktion. Am Anfang konnte man den Unterschied noch fast nicht ausmachen, jedoch denke ich hätte in einem Amerikanischen Film das Ganze mit einer etwas mehr Actionreichen Szene begonnen, stattdessen war eine ruhiger Flug um die Weltraumstation über der Erde zu sehen. Ganz interessant dabei war auch das grosse Productplacement in der Szene. Ich glaube ich habe noch nie so viele Marken auf einmal in einer Szene gesehen. Es geht von dp über Lenovo zu Remax. Die erste Marke die man sehen konnte war das Logo von Schindler. Ich denke alle Partner welche auf der offiziellen Webseite betrachtet werden können sind im Film enthalten. Was ich vermisst habe war das Schweizer Fernsehe Logo… 🙂

Wo die anfänglichen Computer generierten Szenen noch sehr real wirkten, merkte man den Computer in den nächsten Szenen sehr gut. Jedoch muss ich sagen ist die Grafik sehr gelungen, vor allem weil es eine Schweizer Produktion ist. Für mich persönlich machen gut Designte Cover bzw. Plakate sehr viel aus und ich denke das ist bei diesem Film gelungen.

Der grösste Unterschied zu einem Hollywood Film sind die länge der einzelnen “Takes” und dem Tempo. In den grossen Blockbustern hat man heutzutage fast keine langen Takes mehr, sondern man hat sehr viele Perspektiven wechsel. Da solche Wechsel Zeit aufwendig sind und Zeit = Geld ist, ist es wohl auch logisch dass es längere Takes gibt. Für einen ge-/verwöhnten Hollywoodschauer kommen solche langen Aufnahmen recht komisch vor, jedoch bringt es sehr viel Ruhe in den Film hinein, was durchaus auch einmal angenehm ist. Durch diese langen Takes wird das Tempo auch sehr stark gebremst, was z.T. langweilig wirken kann, aber im Falle von Cargo eher Spannung aufbauend verwendet wurde.

Ein Film ist halt doch immer noch ein Film und somit gibt es auch in Cargo sehr viele “physikalische” oder “logische” Fehler. Ein Fehler ist wohl die Frage: “Warum ist der Antrieb des Frachtschiffes die ganzen vier Jahre an? Ist das Schiff stetig am Beschleunigen?” Daran kann man auch gleich anschliessen: “Wie kann das Schiff im Weltall durch das Abschalten des Antriebs abbremsen?” Weiter wurde erst gar nicht versucht die Gravitation auf dem Schiff zu erklären. Von wo bekommen die Menschen in der Simulation ihre Nahrung zum Überleben? Wie kann der kleine Camcorder eine Nachricht quer durch das Weltall versenden? Das Raumschiff dockt an “REHA” an und als es wieder davon geht guckt es in die andere Richtung, ohne gedreht zu haben…

Ein weiterer Unterschied zu “normalen” Filmen ist, dass die Charakteren irgendwie nicht so herüberkamen. Sehr aufgefallen ist mir das in der Szene, wo die erste Offizieren sagt: “Dies ist ein Befehl! Hab ich mich genug klar ausgedrückt?!” (o.ä.) Dieser Befehl kam mir gar nicht wie ein Befehl rüber sondern mehr wie ein Auftrag oder ähnlich. Was ich damit sagen möchte ist, dass die Schauspieler sich einfach nicht komplett mit ihrem Charakter identifiziert haben.

Lustig ist noch wenn man parallelen zu anderen Filmen sucht. Die allererste Szene, wo eine Werbung von REHA zu sehen ist, bewegt sich eine Frau durch ein Feld und streicht mit der Hand über das Feld, wie es im Film Gladiator gut zu sehen ist. Die Idee mit einem Abgelegenen “Paradies” inmitten einer Globalen Krise, erinnert sehr stark an den Film “The Island”. Die REHA Simulation hingegen erinnert ein wenig an “The Matrix”.

Fazit

Für Schweizer Verhältnisse ist der Film unglaublich gut gelungen! Aber ich persönlich hätte ein wenig mehr erwartet, vor allem wegen den vielen sehr guten Kritiken.

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Geschrieben am 17.10.2009 von admin in Medien, Movies
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Filmkritik: Twilight (2008)

Diese Notizen hab ich nun schon ein wenig länger her erstellt, hab mir aber erst jetzt Zeit genommen diesen Eintrag fertig zustellen und zu veröffentlichen.

Da meine Freunde und ich in der Freizeit oft über verschiedene Filme und Serien diskutieren und uns mittlerweilen sehr viele Dinge an Filmen auffallen, wie z.B. was schlecht gemacht wurde, wo man noch mehr hätte raus holen können und was wahrscheinlich als nächstes passieren könnte, dachte ich mir erstelle ich einmal eine Filmkritik.

Warum ich Twilight gewählt habe, liegt daran, dass der Film nun schon oft das Thema war und ich mich von den positiven/negativen Meinungen selbst ein Bild machen wollte.

!!!! SPOILER ALERT !!!!

Allgemein

Als “Soundtrack Freak” muss ich hier am Anfang anmerken, dass der Soundtrack von Twilight sehr individuell, passend und schön gestaltet wurde. Der Film könnte ohne Musik wieder einmal nicht leben!

Da ich nicht wirklich ein Fan von Vampire Geschichten bin, gefällt mir die Geschichte von Twilight auch nicht sehr gut, jedoch habe ich die Bücher nicht gelesen und kann somit nur die Filmgeschichte beurteilen.

Die Charakteren sind eigentlich recht gut gewählt, wenn mir die Schauspieler auch nicht bekannt sind. Die Seiten von Böse und Gut werden am Anfang im Film schlecht oder ungewiss dargestellt, was meinerseits für Verwirrung sorgte. Zu Beginn sieht man allgemein in den Vampiren das Böse, jedoch stellt sich dann während des Filmes heraus, dass es auch “gute” Vampire gibt. Diese Schönmalerei von Vampiren ist einer für mich störender Punkt des Filmes.

Ein Plus des Filmes ist zusätzlich, dass die meisten Szenen nicht voraussehbar waren!

Da es nun schwierig ist all meine Notizen, welche ich während dem Schauen des Films gemacht habe, zusammenzufassen, werde ich meine ganzen Notizen veröffentlichen und hier nur auf ein paar Punkte eingehen!

Ganz am Anfang hat mich der “Iceblue”-Farbfilter sehr gestört. Der Filter lässt das ganze sehr trist und irgendwie unpassend wirken. Klar für die Geschichte passt der Filter, aber ich denke, man hätte zu beginn eine etwas bessere Farbwahl treffen können.

Da ich schon vor dem Film gewusst hatte, dass es sich im Film um Vampire handelt, war die Spannung z.T. schon getrübt. Ich habe dann eigentlich fast die ganze Zeit darauf gewartet einen Vampire zu sehen und hab somit am Anfang nicht sehr gut aufgepasst.

Die Musik ist wirklich gut gemacht, denn sie beinhaltet sehr schöne und eindeutige Bildmalerei.

Interessant ist auch, dass man sehr wenig Voraussagen machen konnte, welche dann auch wirklich so eintrafen. (siehe Notizen)

Meine Notizen während des Filmes

Filmkritik: Twilight (2008)

Nach dem ich nun so viel gute Kritik von Twilight gehört habe, dachte ich mir muss ich das ganze doch selbst einmal anschauen!

– Beginn – 14.06.2009 – 15:42 ———————————-RLS-DiAMOND-
* Musik gut
* Iceblue-Farbfilter ist ein wenig verwirrend und macht das ganze trist/zu dunkel…
* selbst erzählen der Geschichte: Gut
* Wenn man die Geschichte mit dem Vampire weiss, wartet man immer darauf.
– Break at 10:15 – Start: 16:04 ——————————————–
* Gute Musik Bildmalerei
* Übertriebene Gefühle…
– Break at 16:44 – Start: 16:19 ——————————————–
* Schöne Close-Up-Aufnahmen
* Unnötige Rettungsaktion / unrealistischer "Crash"
* gute Schärfe-Unschärfe-Aufnahmen
* 29′ schlecht gespielt – Standard Homescene…
* New Girl ist ein wenig zu viel umworben
* 36′ Apple & Google (Books) & Amazon & Thunderbird Whale – Productplacement
* 37′ Gutes Wetter nicht erkennbar durch Farbfilter
* 40′ Gute Fahrszene
* Rätsel um Vampire ist unnötig, wenn man es bereits weiss, Spannung durch Ungewissheit bleibt.
* 45′ Voraussehbarer Mord durch Vampire, Vermutung "Vater" -> falsch
* 47′ komisches Flash"back"
* 50′ Komische Kameraführung
* zu schnelle/komische Wendung
* 53′ Theatralische Szenerie (Speed/Baum)
* 55’50» Bekanntes Akkordabfolge
* Gute Gitarre Piano Musik
* Gute Wald Szene / Unlogische plötzliche Sonne
* Harte Schnitte
* 59′ Erklärungen
* 1h 1′ Voraussehbare Zukunft (Tod)
* 1h 3′ Familien kennenlernen
* 1h 8′ interessante Musikwahl… (beruhigend)
* 1h 9′ schöne/unnötige Baumkletterei
* Farbfilter fällt nicht mehr stark auf
* 1h 11′ unnatürlicher Rauch-/Lichteffekt
* 1h 15′ gute Kuss Szene
* 1h 17′ Romantische Nacht
* Vater trinkt zu viel Bier… (schlechtes Ende) –> nicht eingetroffen
* 1h 19′ Lustiges Baseballspiel (Bat würde nicht so lange halten, wenn es einen solchen Knall gibt.)
* 1h 22′ offensichtlicher Battle um das Mädchen -> Falsch -> Kampf
* 1h 27′ harte Szene
* 1h 30′ interessante Wendung der Vampire zum "Guten"
* 1h 34′ nicht sehr intelligenter Entschluss
* Psycho Charakter unnötig
* Kommender Kampf mit Edward offensichtlich
* 1h 39′ Unnötiges Blut vergiessen  & schöne Kampfszene
* 1h 41′ Vampire Aktionen unnötig
* 1h 42′ schönes Flashback
* Frauen Vampire (Victoria) nicht vergessen -> Auflösung 1h 45′
* 1h 48′ komische Warnung von den anderen
* 12min; zu wenig Zeit für grosse Aktionen…
* zu romantischer PROM -> schlimmes End befürchtet -> nicht eingetreten, aber beinahe
* 1h 53′ Kliffhanger…
* Interessantes Flashback in B/W mit Namen
* Schöner Abspann mit Wasser anstatt Schwarz im Hintergrund!
– Ending – 14.06.2009 – 18:06 ——————————–Duration-2:01-

Fazit

Der Plot ist jetzt nicht gerade mein Geschmack, jedoch gibt es viele schöne visuelle und musikalische Szenen. Warum so viele Mädchen auf den Film/den Schauspieler abfahren, kann ich mir nicht erklären, denn trotz gutem Bild- und Tonmaterial schafft es der Film nicht im geringsten an einen Blockbuster.

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Geschrieben am 17.10.2009 von admin in Movies
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Geniale Comics vom xkcd-Blog

Auf ein Hinweis hin möchte ich euch diese drei Comics (und den Blog selbst) nicht enthalten! =)

 

Have fun! =)

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Geschrieben am 03.10.2009 von admin in Computer, Web
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LEGO® Stopmotion

Wahrscheinlich kennt es jeder, kleine LEGO® Männchen bewegen sich und dienen somit als Grundlage für eine kleine Story o.ä. Nun gut meine kleinen Versuche sind jetzt nicht wirkliche Storys, sondern einfach LEGO® Steine welche sich ein wenig bewegen.

Vielleicht noch etwas zum Hintergrund. Ein ehemaliger Klassenkameraden und ich haben schon vor Jahren einen kleinen “Film” eines Banküberfalls gedreht. Diesen habe ich da letzthin unter anderem angeschaut und gedacht, dass man dies wieder einmal machen könnte, natürlich etwas professioneller. Professioneller geht es natürlich mit besserem Licht und vorallem einer besseren Kamera! Mit stolz kann ich somit unsere Canon PowerShot SX1 IS verwenden.

Nun zu meinem “Studio”: Am Anfang habe ich eine sehr helle Lampe und die Lampen an der Decke verwendet um das Set zu beleuchten. Die LEGO® Platte habe ich auf dem Tisch befestigt und die Kamera mit einer schrägen, bzw. frontaler Sicht eingestellt.

Da die Beleuchtung leider nicht sehr befriedigend war (zu viel Reflexion), hab ich unser Fotozelt mit den dazugehörigen Lampen verwendet. Das Zelt wird dann von 2+1 Lampen beschienen, was nun jedoch fast zu wenig Licht ergibt.

Set

Hier einen kleinen Zusammenschnitt von ein paar Clips (Dank rdue.net nun auch mit Musik!):

Download: Ohne Musik, Mit Musik

Zum Schluss will ich noch etwas über die verwendete Software sagen. Nach längerem hin und her hab ich dank rdue.net die Software “Monkey Jam” entdeckt welche z.T. auch wirklich gut funktioniert. Tollerweise ist ein X-Sheet nur auf 1637 Frames beschränkt was gerade mal eine Minute ergibt und wie man sieht ist mein Zusammenschnitt etwas länger. Deswegen hab ich die AVIs noch mit dem bekannten “VirtualDubMod” zusammengefügt. Um die Datei nun nicht extrem gross zu lassen hab ich sie noch mit dem FFdShow (XviD) komprimieren lassen. Und da unsere Kamera extrem grosse Bilder macht (3840×2160) musste ich diese noch mit IrfanView verkleinern.