Mein neues Orchester

Nach acht Jahren im JSO Crescendo hatte ich mich entschieden Ende 2021 das Orchester zu verlassen, bleibe aber mit verschiedensten Projekten weiterhin in engem Kontakt.

Neue darf ich im Sinfonieorchester TiFiCo mitspielen, welches sich ausschliesslich auf mein Favoriten Genre konzentriert: Filmmusik! Und gibt es im Juli zwei Konzerte in der Tonhalle Zürich, für welche wir extra einen Trailer gedreht haben.

When the Sky Falls

Dies aber nicht das erste Mal, dass ich mit dem TiFiCo konzertiere, denn im Sommer 2022 konnte ich im Chor für das Jubiläumskonzert mitsingen. Mittlerweilen gibt es ebenfalls zwei Aufnahmen davon auf YouTube.

How to Train your Dragon – John Powell

Avatar – James Horner

Ich freue mich riesig auf die Konzerte!

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Geschrieben am 13.05.2023 von admin in Music, Reallife
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Europäisches Jugendmusik Festival 2012

Über Auffahrt letztes Jahr nahm ich mit dem Regio-Orchester, bestehend aus den Orchestern der Musikschulen Sissach, Gelterkinden, Steisslingen und Waldshut-Tiengen, zum dritten Mal am Europäischen Jugendmusik Festival teil. Die Festivals sind immer unterschiedlich und jedes Mal in einem anderen europäischen Land – 2007 fand es in Ungarn statt, 2009 in Österreich und 2012 in Italien. Alle drei Reisen gehören zu meinen Top-Erlebnissen und sind mit so vielen verschiedenen Erinnerungen verknüpft.

Warum rede ich aber nun über solch alten Kaffee? Nach über einem halben Jahr ist es mir nun endlich gelungen einen Zusammenschnitt der ganzen Reise zu machen. Das Grundkonzept stand eigentlich ziemlich schnell, aber bis ich dann das letzte Zusatzmaterial erhielt, hatte die Motivation schon wieder etwas nachgelassen, weshalb ich dann recht lange hatte einen praktisch fertige Version zu erstellen und nach dem ersten Betrachten des Orchesters habe ich noch einmal ein Änderungsvorschläge eingebaut. Womit wir zum Haupthema des Beitrags kommen, das Video ist nun nämlich auf YouTube verfügbar.

Doch da die Musik im Zusammenschnitt verschiedene Quellen verwendet und ich sowieso noch die ganzen Konzertaufnahmen rumliegen hatte, habe ich unser komplettes Konzertprogramm zusammengestellt und ebenfalls hochgeladen.

War das alles? Nö, denn das Eröffnungskonzert des Festivals hatte ich nämlich auch noch gefilmt und es wäre ja eine Schande gewesen, wenn dass ganze Material nie veröffentlicht werden würde. Das Aufnehmen war dort noch recht stressig, da ich mit zwei SD Karten schon ziemlich ans Limit kam, obwohl ich vor dem Konzert noch extra alles auf den Computer übertragen hatte, aber 1h 1080p verbrauchen halt schon etwas Platz. Weiter ging das erste Stück länger als 15min und da die Canon PowerShot SX1 IS leider nur FAT32 unterstützt kommt man nach 15min an das Grössenlimit von 4 GiB für eine Datei und es kam dadurch zu einem kurzen Unterbruch. Mit einem kurzen überblenden merkt man es im Video fast nicht.

Da ich noch so einiges an Material habe, welches nicht in die 30min passten, werde ich evtl. noch ein paar Dinge zusammenschneiden, aber wahrscheinlich nicht mehr unbedingt öffentlich herausgeben, sondern nur noch intern verlinken.

Ich freue mich über jegliches Feedback! 🙂

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Geschrieben am 19.01.2013 von admin in Music, Reallife
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Rhapsodie haTikwa in D-Moll – Roger Liebi

Letzten Sonntag gingen wir als Jugendgruppe der FEG Aesch an einen Vortrag von Roger Liebi mit dem Thema “Kommt der Weltuntergang am 21.12.2012?”. Die Frage an sich wurde sehr schnell mit zwei bis drei Folien beantwortet.

Zuerst zeigte er auf, dass es bereits in der Vergangen immer wieder Personen gegeben hat, welche allen möglichen Unsinn für irgendein bestimmtes Datum voraussagten. Zum Beispiel wurde für den Jahreswechsel von 999 zu 1000 den Weltuntergang vorausgesagt und viele gerieten in Angst.
Doch der 21.12.2012 soll ja nicht irgend ein Zeitpunkt sein, sondern dann soll ja angeblich der Mayakalender aufhören. Diese Aussage ist grundlegend falsch, denn ein Kalender hört nicht einfach auf. Als Beispiel hört der Wandkalender in der Wohnung zwar im Dezember 2012 auf, aber der Kalender oder das Prinzip hinter dem Kalender nicht, es kann einfach weitergerechnet werden. Nach der Zählung der Mayas entspricht der 21.12.2012 dem 13.0.0.0.0. Da letzte Ziffer den Tagen entspricht, hört der Kalender nicht einfach am 21.12.2012 auf sondern der 22.12.2012 ist dann ganz einfach der 13.0.0.0.1.
Wer auf Wikipedia noch ein bisschen weiter liest, findet noch, dass das Datum 13.0.0.0.0 noch ein wenig eine weitere Bedeutung hat, welche jedoch eigentlich nichts aussagend ist und trotzdem klammern sich Leute an solche Wortfetzen. Da muss ich mich doch schon fragen, wieso dass das lebendige Wort Gottes (die Bibel) so oft ignoriert wird, obwohl es täglich Zeugnisse über die Wahrhaftigkeit des Textes gibt, aber bei Kleinigkeiten, welche überhaupt keine Grundlagen und schon gar keine Zeugnisse haben, interessieren sich plötzlich Hunderttausende und sehen es als glaubwürdig an.
Ein ähnlicher Vortrag von Roger Liebi befindet sich auf Youtube, er ist jedoch auf Schweizerdeutsch.

Was hat nun der Titel mit all dem zu tun?
Roger Liebi baut gerne musikalische Stücke in seine Vorträge ein und dies tat er auch an jenem Sonntag getan. Das Stück ist eine von ihm selbstgeschriebene Rhapsodie mit dem unterliegend Thema der Nationalhymne von Israel namentlich haTikwa. Mir persönlich hat das Musikstück sehr gefallen, da es die ganze Geschichte von Isreal musikalisch erzählt. Leider hab ich keine vollständige Version gefunden, aber soweit ich mich erinnern kann ist das Meiste enthalten.

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Geschrieben am 05.06.2012 von admin in Glauben, Music, Reallife
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Sintel – Video & Soundtrack

Es sind nun bereits zwei Monate vergangen seit Sintel, ein “Open” bzw. Blender Film, seine Online Premiere feierte.
Ich bin vor ein paar Tagen zufällig während dem Surfen auf den Film gestossen und war erstaunt und musste nach knapp 15min enttäuscht feststellen, dass der Film bereits am Ende war. Im Vergleich zu den zwei vorherigen Blender Kurzfilmen “Big Buck Bunny” und “Elephants Dream” schneidet der Inhalt ziemlich gut ab, auch wenn er vor allem wegen der kurzen Zeit ein bisschen Zusammenhangslos erscheint.

Der Film endet bevor es dann wirklich los geht, doch man wird ihn nicht allzu schnell vergessen, weniger wegen den Bildern, als viel mehr wegen dem Soundtrack!

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Geschrieben am 04.12.2010 von admin in Medien, Movies, Music
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Bear McCreary – Caprica – Battlestar Galactica

Eigentlich hätte Hans Zimmer hier schon längst einen Eintrag verdient, jedoch bin ich (noch) nicht dazu gekommen. In der zwischen Zeit möchte ich aber ein bisschen über den Film/Serie/Game Komponisten “Bear McCreary” schreiben.
Als Fan von Battlestar Galactica (BSG) und weiter Caprica hab ich die Musik von Bear McCreary gut kennen gelernt und musste immer wieder staunen was für eine Mächtigkeit seine Kompositionen besitzen. Ich denke jeder BSG Fan wird sich mit seiner Musik früher oder später ein wenig befasse, vor allem da seine Musik nicht nur im Hintergrund als Untermalung dient, sondern da viele kleine und grössere Melodien eine wichtige Rolle in der Serie haben. Z.B. erklingt im Schiff in der 4. Staffel plötzlich eine Melodie, welche die wirklichen Gesichtern hinter einzelnen Charakteren zum Vorschein bringt. Oder ein anderes Beispiel ist das melancholische Stück, welches von Felix Gaeta (Alessandro Juliani) gesungen wird beim Verlust seines Beines. Bear McCreary schreibt selbst darüber:

“Here, the boundaries between source and score are shattered once again, as score becomes source and vice versa.” (Caprica: End of Line)

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Eröffnungsfeuerwerk von megahertz!

Hier eigentlich noch als Nachtrag das Eröffnungsfeuerwerk des 10. Europäischen Jugendmusik Festival!
Leider nicht das ganze, aber ich denke das Feeling kommt rüber.

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Geschrieben am 08.06.2009 von admin in Music

megahertz und die Folgen…

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Hi World! (Oder wer auch immer das hier liest…)

Nach dem ich nun wieder Erfolgreich und frisch von Österreich zurück bin, möchte ich nun kurz ein paar Dinge einfügen.
Ich will hier nun keinen Bericht schreiben, sondern nur auf den Englisch Text verweisen, welche ich gschrieben habe und nächste Woche vortragen werde: The 10th European Youth Music Festival

Nun was hat es sich mit den «Folgen» auf sich? (Es ist nicht das was möglicherweise einige denken…)

Solche Reisen bringen neue Freundschaften mit sich und um diese auch weiter aufrecht halten zu können, gibt es Internetdienste. Bis anhin habe ich Facebook und Festzeit (im mom Down :o) verwendet. Die Deutschen haben aber sehr oft nur einen SchülerVZ Account, wesshalb ich mir nun auch SchülerVZ eingerichtet habe!
Erlich gesagt ist es fast noch ziemlich stressig alle drei social network services gleichzeitig zu unterhalten. Dazu kommt dann auch noch MSN, ICQ und Skype…
Im Endeffekt denke ich jedoch dass es sich lohnt!

Eine weitere Folge ist, dass es nun Fotos der Reise gibt. Vielleicht werde ich in naher Zukunft mal noch eine Fotogalerie erstellen, bis dort hin, sind die Fotos auf Facebook und SchülerVZ (und bald noch FestZeit) erreichbar!

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Geschrieben am 28.05.2009 von admin in Music