Hab den Titel sehr kreativ von meinem anderen Blog Post geklaut, wobei das mit dem Inhalt natürlich etwas hinkt, wenn ich schaue, wie wenig ich in den letzten Jahren hier geschrieben habe. Aber zuerst zum eigentlichen Update:
Ich habe meine ganze Seite und die Blogs von my-gate.net auf duerrenberger.dev verschoben. Die alte Domain wird weiterhin existieren, aber es wird alles direkt hierhin geleitet. Es empfiehlt sich aber Lesezeichen und RSS Feed URLs zu updaten.
Der Name My-Gate.NET hat es mir nie so richtig angetan, obwohl ich verschiedenstes versucht und einige Idee hatte, wie z.B. ein Spiel mit dem gleichen Namen daraus zu machen. Mit duerrenberger.dev bin ich vorerst mal zufrieden, da es nicht irgend ein komisches «Ding» ist und einen direkten Bezug zu mir herstellt.
Der Blog hier ist ja eigentlich der ursprüngliche Blog, aber als ich anfing mehr über technische Dinge zu schreiben und dies alles auf Englisch, hatte ich den Technischen Blog erstellt, separate von diesem hier. Auf der einen Seite finde ich es ganz interessant etwas von meinem Leben im Internet zu hinterlassen, zum anderen sind gewisse Inhalte doch recht persönlich. Ich fände es komisch, wenn ich z.B. einen technischen Artikel mit jemandem teile, dass diese Person mit einem Klick ziemlich tief in meine Vergangenheit hineinblicken kann. Trotzdem ist der Blog nicht völlig unzugänglich und somit, wenn jemand etwas sucht, wird man darauf stossen können, was für mich okay ist.
In der nächsten Zeit möchte ich hier auch wieder etwas mehr aktiv werden und Dinge aus meinem Glaubensleben posten. Seien es Einleitungsworte vom Sonntag oder einfach Dinge die mir wichtig wurden oder ich neu entdeckt habe.
Ja lange ist es her seit dem letzten Update hier. Vor etwas mehr als zwei Jahren fing ich ganz euphorisch das Studium an der ETH Zürich an, es lief gut und die Themen waren zwar kompliziert aber interessant. Doch gegen Ende des ersten Jahres, merkte ich bei den Prüfungsvorbereitungen jedoch relative schnell, dass es knapp werden könnte und so kam es dann auch. Die Basisprüfung hatte ich nicht bestanden und so ging ich dann aber mit Überzeugung, dass es beim zweiten Mal klappen werde in ein Wiederholungsjahr. Doch die ETH ist nicht einfach und das Material muss richtig gut sitzen für eine Prüfungen, was sich bei zweiten Mal herausstellte nicht der Fall war. Zwei Mal die Basisprüfung nicht zu bestehen bedeutet, dass man Schweiz weit von einem Informatikstudium ausgeschlossen ist, es sei denn man wählt ein «gemischtes» Studium wie z.B. Wirtschaftsinformatik oder man geht an die Fachhochschule. Da ich in den letzten Jahren grosse Fortschritte in meinen Programmierkenntnissen gemacht habe und ebenfalls bemerkt hatte, dass ich lieber etwas Praktisches mache, anstatt nur mathematische Sätze zu beweisen, entschied ich mich für ein Studium an der Fachhochschule. Mit meinem Maturabschluss komme ich jedoch leider nicht direkt an die FH, sondern ich muss noch ein einjähriges Praktikum absolvieren, weshalb ich momentan auf der Suche nach einer Praktikastelle bin. Um nun endlich einmal (wieder) nutzen von meiner Hauptdomain zu machen, habe ich in der letzten Woche eine grobe Webseite zusammengestellt. Schaut es euch an und lasst mich wissen wie ihr sie findet und was man noch verbessern könnte.
Es ist schon sehr interessant wie sich die Zeiten ändern, denn vor einigen Jahren war das Veröffentlichen von persönlichen Daten im Internet schon fast verpönt und die meisten Leute genossen die Anonymität, welche einem das Internet (dazumal) bot. Heute ist es fast umgekehrt, denn nicht nur die Internetgiganten wie Google oder Facebook zwingen einem mit realen Daten das World Wide Web zu nutzen, sondern es wird gerade im IT Sektor meiner Meinung nach fast schon erwartet, dass man eine eigne Webseite mit einem Portfolio betreibt. Vielleicht schreib ich mal einen eigenen Blog Post zum Thema «Persönliche Daten im Internet» mal schauen.
Kann sich noch jemand an die Zeit erinnern, als es hier mindestens wöchentlich oder z.T. sogar täglich einen neuen Post gab? Ja das waren noch Zeiten… 😉
Ich hab mich nun so gut an das neue Leben hier in Uster gewöhnt, dass es soviel anderes und spannenderes zu tun gibt, als hier Beiträge zu schreiben. Jedoch gibt es dann hin und wieder doch ein Update und die treuen Abonnenten wird es (hoffentlich) freuen.
Seit Anfang Juni hab ich keine Vorlesungen mehr an der ETH, sondern Zeit um den Stoff zu repetieren und mich für die acht Prüfungen im August vorzubereiten. Dies gelingt mir ehrlich gesagt eher weniger gut und der zu lernende Stoff ist praktisch nicht bezwingbar. Ja das kann mal noch interessant werden im nächsten Monat.
Nebst dem Lernen bin ich wieder etwas aktiver geworden im englischsprachigen SFML Forum und kenne mich mit dem Graphics, Window und System Modul Mittlerweilen ziemlich gut aus. Wenn ihr Interesse an diesem Bereich habt, könnt ihr gerne mein Development Blog abonnieren, läuft halt jedoch alles auf Englisch ab. Ein weiterer Einblick in den Prozess meiner kleinen Projekte erhaltet ihr über GitHub.
Apropos Programmieren, da darf natürlich nicht vergessen werden, dass ich stark in den Entwicklungsprozess des Computerspiels FlexWorld involviert bin und dort momentan den «Titel» Testing Team Coordinator trage. Dem Entwicklungsstatus und genauerne Details des Spiels werde ich irgendwann einmal einen eigenen Post widmen.
Obwohl ich bald einmal bereits ein Jahr hier in Uster verbracht habe, war ich bis Gestern noch nie am nahe gelegenen Greifensee. Zum einen wusste ich nie genau wie ich da am Besten hinkommen würde (eine faule Ausrede) und zum anderen hatte ich nie genügen Motivation dafür. Gestern vor dem Mittag wollte ich noch kurz etwas einkaufen gehen und hab mich dann unterwegs dafür entschieden jetzt einfach einmal darunter zu fahren. Überraschender Weise nahm ich sogar die richtige Richtung und landete nach 10min oder so am See.
Als ich das erste Mal nach Uster kam und an dem Greifensee vorbeifuhr, dachte ich mir, dass man hier gut etwas Sport treiben kann, evtl. sogar um den See fahren kann. Diese Idee war die ganze Zeit in meinem Kopf und so hatte ich bereits eine paar Wochen zurück mir mal angeschaut wieviel Kilometer das denn wären. Nun stand ich da am See und packte die Gelegenheit, innerhalb von 1h und 10min hatte ich die 21km um den See herum geschafft. Erstaunlicherweise war es gar nicht so anstrengend sobald man mal ein paar Kilometer hinter sich hatte. Für die Zukunft plane ich auf jeden Fall, die Route öfters abzufahren und die Zeit von Mal zu Mal zu verringern. Ein paar Details zur Route kann man VeloAgenda.ch finden.
Unsere WG hat einen ziemlich grossen Garten rings um das Haus, leider jedoch wurde hier bis Anfang Juni Ewigkeiten nichts mehr gemacht und so hatten wir grosse Mühe ein Teil des Gartens zu roden. Mittlerweilen ist jedoch wieder nicht mehr viel passiert und für das Ansähen von Rasen ist es wohl schon etwas zu spät. Heute hatte ich auf jeden Fall die Motivation den bereits bearbeiteten Platz von Unkraut frei zumachen. Es ist unglaublich wie schnell und gut dieses Zeugs da wächst. Beim Wurzeln ausgraben kam mir plötzlich ein komisch geformtest Stück «Holz» in die Hand (siehe Bilder). Bei näherem Betrachten fällt jedoch auf, dass es sich um einen Knochen handeln muss. Zum einen erkennt man an den Enden, dass dies einmal Gelenke gewesen sind und zum anderen schliesst das Material viele kleine Luftbläschen ein, ist innen Hohl (man hört etwas umher rollen) und viel zu leicht für Holz. Was das jetzt genau in unserem Garten zu tun hat ist fraglich. Auch bin ich da kein Knochenspezialist um diesen irgend einem Tier zu zuordnen. Weiss von euch jemand mehr?
So das ist es für heute und bis zum nächsten Mal! 🙂
22 Tage ist es nun her, seit ich im Beitrag ‘Still Alive?!’ ein neues Design für die Website und den Blog angekündigt habe. Für den Blog hat es nun endlich gereicht. Das Grundgerüst war an einem Abend erstellt worden, doch die kleinen Details mit dem HTML und dem PHP Code für die korrekte Einbindung ins WordPress habe mir noch einige Tage gekostet oder besser gesagt Willenskraft. Doch egal wie, das neue Design für den Blog ist da und wenn ihr es nicht durch einen Feed Reader liest, ist euch das bestimmt schon aufgefallen! 😉
Zuoberst findet ihr vier ‘Buchzeichen’, welche entweder mit einem ‘Pin’ die aktuelle Seite anzeigt oder über den Rand ‘geklappt’ und wie folgt verlinkt:
Ein Link zu allen Beiträgen meines Blogs, sprich man kommt einfach auf die Startseite.
Zeigt alle Computer bezogenen Beiträge an. Die gleiche Seite erreicht man, in dem man den Link zur Computer-Kategorie klickt.
In der nächsten Zeit möchte ich regelmässig Beiträge über und von meinem Glauben veröffentlichen. Die Glauben-Kategorie entspricht dem gleichen Link.
Wenn ihr meinen Blog abonnieren wollt, geht das ganz einfach über den RSS Knopf. Man bekommt einen RSS 2.0 Feed.
Irgendwann kommt dann vielleicht noch ein neues Design für die Website selbst… Nun viel Spass mit dem neuen Design!
@IE-User: Leider verhält sich die CSS-Eigenschaft ‘margin’ nicht gleich, wie im Firefox oder Chrome, weshalb es zu fehlerhaften Darstellungen kommt. Vielleicht passe ich das Ganze irgendwann einmal noch an, in der Zwischenzeit ladet euch einen anderen Browser (Firefox, Opera, Chrome) herunter.
Wenn ich da das Datum vom letzten Eintrag betrachte, sind nun in zwischen etwas über fünf Monate vergangen. Das Ganze wohl aus mehreren Gründen. Zum einen war ich in den grünen Ferien (Militärdienst), zum anderen gab es nie wirklich einen Drang zu einem neuen Eintrag; weiter nutzte ich meine freie Zeit oft für andere Dinge, über welche es sich jedoch vielleicht aber gelohnt hätte etwas zu schreiben. Ich werden nun jedoch versuchen wieder etwas regelmässiger zu schreiben.
Wie jede Dienstleistung kostet auch der Hoster, auf welchem dieser Blog und weitere eher kleine Seiten liegen, etwas und dies Monat für Monat. Bei mir wären das $9.95 pro Monat für das Hosting und noch einmal $9.95 pro Jahr für die Domain. Diese Summe ist wirklich nicht sehr gross, besonders wenn man betrachtet was dafür erhalte:
Unlimitierter Speicherplatz
Unlimitierte Bandbreite
Unlimitierte Subdomains
Unlimitierte E-Mailadressen
Unlimitierte Datenbanken
Unlimitierte Benutzer
FTP, SFTP und SSH Zugriff
Komplette Linux Shell
Jabber Server
Haufenweise Ein-Klick-Installationen
usw.
Und doch muss das Geld irgendwie zusammen kommen. 😉 Dreamhost kennt dieses Problem und bietet darum von sich selbst aus eine PayPal Verknüpfung, überwelche ausschliesslich für das Hosting und evtl. Upgrades gespendet werden kann, kurz ich werde das Geld nie selbst bekommen, sondern nur für Dreamhost-Aktivitäten nutzen können. Für all die Leute, welche nun mein Hosting gerne unterstützten möchten, können oben rechts über der Navigationsleiste auf den “Spende-Button” drücken.
Hiermit möchte ich mich auch schon im Voraus bei jedem einzelnen Spender herzlichst bedanken! 🙂
Leider ist die offizielle Seite LastEngine irgendwie in Wartungsarbeiten oder erlebt gerade sonstige Störungen, deshalb müsst ihr euch mit der Plug-In-Seite von WordPress selbst begnügen… Ganz toll ist auch, dass diese bei ihrem WordPress das Plug-In ebenfalls installiert haben und deshalb das Beispiel ungewollt ausgeführt und man die Information, wie es nun anzuwenden ist, nicht erkennen kann. Doch zum Glück gibt es noch die tollen ReadMe.txt Dateien und dort drin steht dann:
== Examples ==
Just surround your code like this:
1.<pre class="brush:[code-alias]"> ... Your Code Here </pre>
replace the "[code-alias]" segment with the type of code you have.
See all the available brush aliases. For Example, PHP would be like this:
1.<pre class="brush:php"> ... Your PHP Code Here</pre>
Und um dem Ganze noch ein bisschen Ausdruck zu verleihen hier ein kleines Beispiel:
Ich möchte hiermit alle recht herzlich begrüssen, sowohl die neu Ankömmlinge sowie auch die Stammleser des alten Blogs!
Wie ich zu einer eigenen TL-Domain komme ist eine interessante Geschichte. Dreamhost (auch der Hoster des alten Blogs) stellt immer wieder Aktionen ins aus und zufälliger Weise hat rdue.net mich darauf hingewiesen, dass es im Moment eine Aktion gibt, welche mich stark interessieren könnte. Rdue.net war unter anderem auch der “Unterhoster” des alten Blogs. Das Angebot galt dem “Veterans Day” von Amerika, kann jedoch auch in allen möglichen Länder genutzt werden. Das Angebot erlässt einem 92% der Kosten und somit erhält man seine eigene TL-Domain, Webspace und vieles mehr (SSH, SFTP, FTP, MySQL, PHP …) für gerade einmal $9.24 und dies für ein ganzes Jahr. Da konnte ich nicht wiederstehen und das Ergebnis könnt ihr nun hier bestaunen! 🙂
Weiter hab ich das Angebot auch noch weiter empfohlen und daraus entstand/entsteht der folgende Blog:
Wahrscheinlich kennt es jeder, kleine LEGO® Männchen bewegen sich und dienen somit als Grundlage für eine kleine Story o.ä. Nun gut meine kleinen Versuche sind jetzt nicht wirkliche Storys, sondern einfach LEGO® Steine welche sich ein wenig bewegen.
Vielleicht noch etwas zum Hintergrund. Ein ehemaliger Klassenkameraden und ich haben schon vor Jahren einen kleinen “Film” eines Banküberfalls gedreht. Diesen habe ich da letzthin unter anderem angeschaut und gedacht, dass man dies wieder einmal machen könnte, natürlich etwas professioneller. Professioneller geht es natürlich mit besserem Licht und vorallem einer besseren Kamera! Mit stolz kann ich somit unsere Canon PowerShot SX1 IS verwenden.
Nun zu meinem “Studio”: Am Anfang habe ich eine sehr helle Lampe und die Lampen an der Decke verwendet um das Set zu beleuchten. Die LEGO® Platte habe ich auf dem Tisch befestigt und die Kamera mit einer schrägen, bzw. frontaler Sicht eingestellt.
Da die Beleuchtung leider nicht sehr befriedigend war (zu viel Reflexion), hab ich unser Fotozelt mit den dazugehörigen Lampen verwendet. Das Zelt wird dann von 2+1 Lampen beschienen, was nun jedoch fast zu wenig Licht ergibt.
Hier einen kleinen Zusammenschnitt von ein paar Clips (Dank rdue.net nun auch mit Musik!):
Zum Schluss will ich noch etwas über die verwendete Software sagen. Nach längerem hin und her hab ich dank rdue.net die Software “Monkey Jam” entdeckt welche z.T. auch wirklich gut funktioniert. Tollerweise ist ein X-Sheet nur auf 1637 Frames beschränkt was gerade mal eine Minute ergibt und wie man sieht ist mein Zusammenschnitt etwas länger. Deswegen hab ich die AVIs noch mit dem bekannten “VirtualDubMod” zusammengefügt. Um die Datei nun nicht extrem gross zu lassen hab ich sie noch mit dem FFdShow (XviD) komprimieren lassen. Und da unsere Kamera extrem grosse Bilder macht (3840×2160) musste ich diese noch mit IrfanView verkleinern.