Megamind

megamind Inspiriert durch die Präsentation von Ron Henderson, welcher bei Dreamworks arbeitet, über das Thema "Art-Directed Reality: Tools for Animation and Visual Effects", schaute ich mir gestern den Film "Megamind", von welchem viele Beispiele gezeigt wurden, an. Der Film ist, wie von einer Dreamwork Produktion zu erwarten, ein Cartoon-mässiger Animationsfilm.

¡Achtung Spoiler!

Der Film kopiert zu beginn so ziemlich alles von Superman. Zwei Kinder werden von einem bald zerstörten Planeten geschickt und werden Erzfeinde (Kal-El und Zod).
Irgendwann gelingt es dem bösen Megamind den guten Metro Man zu zerstören, doch ohne Gegner wird ihm langweilig und so erschafft er sich seinen eigenen guten Gegner. Leider verhält sich der ‹Gute› nicht ganz so gut wie erwartet und Megamind muss nun gegen seine eigene Kreation ankämpfen und wird dabei zum Held der Stadt. Das Ganze ist natürlich eng mit einer Liebesgeschichte verbunden (eine weitere Parallele zu Superman).

Viele Filme und Geschichten versuchen einen Lehrsatz zu vermitteln, auch Moral genannt. Ich hab mich nun am Ende von Megamind gefragt, was nun nebst der Unterhaltung vermittelt wollte.
Ich sehe da mehrere Punkte:

  • In jeder Person steckt Gutes.
    Dies ist wohl die Hauptaussage und der böse Megamind wandelt sich zum guten Helden der Stadt.
  • Aussenseiter werden oft nur falsch verstanden.
    Zu Beginn versucht Megamind die Fähigkeiten von Metro Man mit Technik zu kopieren, um genau so beliebt zu werden, doch es funktionierte nie so richtig und er gefährdet somit nur die anderen Personen. Dadurch wird er als böse betrachtet, obwohl er nur gerne etwas Aufmerksamkeit bekommen möchte.
  • Mobbing kann Persönlichkeiten lebenslänglich verändern.
    Durch seine misslungenen Experimenten wird er dann oft ausgelacht, besonders von Metro Man. So lange bis er entschied nur noch böses zu tun.
  • Eifersucht kann einem zu Bösem verleiten.
    Titan ist eifersüchtig auf Megamind, natürlich mal wieder wegen einer Frau… 😉
    Diese Eifersucht führt jedoch dazu, dass Titan die ganze Stadt auseinander nimmt.

Ich bin mir sicher es gibt einige weitere Stichwörter. Es lässt sich also kaum eine bestimmte Moral aus dem Film herausnehmen, sondern man muss Ganze zusammen nehmen um den “tieferen Sinn” dahinter zu sehen.

Der Film besitzt gute Grafik, einiges an Humor und hat ein paar unerwartete Wendungen. Somit denke ich ist die 73% Bewertung von Rotten Tamatoes angemessen.

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Geschrieben am 19.10.2011 von admin in Computer, ETH, Medien, Movies, Reallife
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Sintel – Video & Soundtrack

Es sind nun bereits zwei Monate vergangen seit Sintel, ein “Open” bzw. Blender Film, seine Online Premiere feierte.
Ich bin vor ein paar Tagen zufällig während dem Surfen auf den Film gestossen und war erstaunt und musste nach knapp 15min enttäuscht feststellen, dass der Film bereits am Ende war. Im Vergleich zu den zwei vorherigen Blender Kurzfilmen “Big Buck Bunny” und “Elephants Dream” schneidet der Inhalt ziemlich gut ab, auch wenn er vor allem wegen der kurzen Zeit ein bisschen Zusammenhangslos erscheint.

Der Film endet bevor es dann wirklich los geht, doch man wird ihn nicht allzu schnell vergessen, weniger wegen den Bildern, als viel mehr wegen dem Soundtrack!

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Geschrieben am 04.12.2010 von admin in Medien, Movies, Music
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Bear McCreary – Caprica – Battlestar Galactica

Eigentlich hätte Hans Zimmer hier schon längst einen Eintrag verdient, jedoch bin ich (noch) nicht dazu gekommen. In der zwischen Zeit möchte ich aber ein bisschen über den Film/Serie/Game Komponisten “Bear McCreary” schreiben.
Als Fan von Battlestar Galactica (BSG) und weiter Caprica hab ich die Musik von Bear McCreary gut kennen gelernt und musste immer wieder staunen was für eine Mächtigkeit seine Kompositionen besitzen. Ich denke jeder BSG Fan wird sich mit seiner Musik früher oder später ein wenig befasse, vor allem da seine Musik nicht nur im Hintergrund als Untermalung dient, sondern da viele kleine und grössere Melodien eine wichtige Rolle in der Serie haben. Z.B. erklingt im Schiff in der 4. Staffel plötzlich eine Melodie, welche die wirklichen Gesichtern hinter einzelnen Charakteren zum Vorschein bringt. Oder ein anderes Beispiel ist das melancholische Stück, welches von Felix Gaeta (Alessandro Juliani) gesungen wird beim Verlust seines Beines. Bear McCreary schreibt selbst darüber:

“Here, the boundaries between source and score are shattered once again, as score becomes source and vice versa.” (Caprica: End of Line)

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Animationen & Videos

So hier bin ich wieder einmal mit einem kleinen Post und wieder geht es um Animationen.

Nach längerem herumspielen mit den verschiedenen Programmen, musste ich leider enttäuscht feststellen, dass das JPG to AVI Programm zwar klein, benutzerfreundlich und schnell ist, jedoch nur 255 Farben oder ähnlich unterstützt und daher nicht gerade brauchbar ist für Realfilm Animationen.
Auf der Suche nach einer Alternative kam mir die Idee, ob das RAD Video Tool wohl eine solche Animationen auch erstellen könnte und war dann wieder positiv überrascht, dass dieses kleine Programm dies auch unterstützt!
Vergesst also jedes Konvertierungsprogramm oder Animationsprogramm und verwendet RAD Video Tool! (Es ist natürlich nicht für alles gut, denn jedes Foto muss schon in der richtigen Reihenfolge, gut benennt und das Einfügen von Texten ist nicht gerade sehr einfach!) 🙂
Da es nun auch viele weniger experimentier freudige Personen gibt, werde ich hier ein kleiner Tutorial erstellen, wie ich das RAD Video Tool verwende.

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Videos zum Zweiten

Da wir uns nun auch in der Schule mit Stopmotion, Real und andere Arten von Film beschäftigen, bin ich auf eine weitere Suche gegangen um gute Programme zu finden.
MonkeyJam hab ich ja bereits in einem früheren Post erwähnt. Leider musste ich nun nach mehreren Versuchen feststellen, dass sich MonkeyJam wohl für direkt Fotografie und Layers eigenen mag, jedoch um aus einer Bilderserie einfach und schnell ein Video zu erstellen nicht ausreicht. Das ewige Klicken um schliesslich bei meinen gewünschten Bildern anzukommen, um dann diese nicht per Ctrl+A (weil es das nicht unterstützt) sondern mit Erstes-auswählen-Shift+Letztes-auswählen markieren und importieren und schlussendlich wieder Datei->Exportieren und den richtigen Codec auswählend den Film erstellen, ging mir so ziemlich auf die Nerven und hat mich auch Zeit gekostet.
Enttäuscht musste ich dann wieder feststellen, wie Geldsüchtig das Internet heute ist. Man kann alle Programme haben, aber alle würden Geld kosten, bis ich dann irgendwie auf der Seite von jarrin gelandet bin. Vergeblich sucht man dort nach einem Kaufpreis, denn es steht alles unter der GNU General Public License. Nun gut es gibt ja auch das eine Freeware Programm JPGVideo, welches aber bei mir überhaupt nicht funktioniert hat. Kritisch testete ich das Programm mit Namen JPG to AVI und musste mit erstaunen feststellen, dass dieses kleine simple Programm genau den Ansprüchen gerecht kam, welche ich stellte. Das Einzige was einzelne stören könnte ist das dotNET-Framework, welches benötigt wird, aber da das bei mir sowieso schon drauf ist spielt dies für mich keine Rolle.
Fazit: Lieber klein dafür fein! 😉

Da unsere ebenfalls schon erwähnte Canon PowerShot SX1 IS keine 720p Realfilm Aufnahmen machen kann und mein Notebook keine 1080p Filme abspielen kann muss ich diese konvertieren. Zwar kann mein Videoschnitt- / Bearbeitungsprogramm die Filme laden und verarbeiten, jedoch wäre es im vorneherein noch praktisch zu wissen, welche Szene ich nun gerade rein geladen habe.
Auch hier gibt es eine Unzahl an kommerziellen Programmen, jedoch sind die gratis Programme auch nicht gerade in kleiner Zahl vorhanden, so dass man die Qual der Wahl hat. Da die Kamera ein 1080p Film im MOV-Format erstellt und dies wahrscheinlich nicht von allen Programmen unterstützt wird, habe ich spezifisch gegoogelt und bin dann auf das Programm RAD Video Tools gestossen, welches ursprünglich für Konvertierungen für verschiedene Computerspiele gedacht war, jedoch auch Konvertierungen in normale Videoformate wie AVI durchführen kann. Nachdem ich ein paar der FAQs und ein kleines Tutorial durchgelesen hatte, konvertiere die erste Szene und war über die Geschwindigkeit und die gute Qualität sehr positiv überrascht. An verschiedenen Stellen gibt es zwar ein Problem mit der Darstellung jedoch kann dies genauso gut Codec spezifisch sein. Ich habe die Filme komprimiert da ich die Filme ja eigentlich nur als Vorschau benötige und nicht als Quellmaterial. Als Encoder hab ich dann wieder den FFdShow verwendet, diesmal jedoch mit anderen Einstellungen: “one pass – quantizer 4”.
Fazit: Das RAD Video Tools überzeugt vor allem durch seine einfach gehaltene Benutzeroberfläche und seinen grossen optionalen Einstellungsmöglichkeiten.

Fazit

Nebst dem grossen Müll welchen man im Internet findet, gibt es doch immer wieder kleine versteckte Programme, welche genau den gestellten Ansprüchen entspricht, man muss nur genug lange danach Suchen, was sehr Nerv tötend sein kann, jedoch sehr lohnend ist!

RAD Video Tools
JPG to AVI

Filmkritik: Cargo (2009)

Nachdem man nun unzählige gute Kritiken in den Zeitungen lesen konnte über den Schweizer SciFi Film “Cargo”, hab ich ihn nun von Gestern auf Heute auch gesehen und werde hier ein wenig darüber schreiben.

!!!ACHTUNG SPOILER!!!

Was natürlich für mich sehr interessant war, war der Vergleich zwischen Hollywood und Schweizer Filmproduktion. Am Anfang konnte man den Unterschied noch fast nicht ausmachen, jedoch denke ich hätte in einem Amerikanischen Film das Ganze mit einer etwas mehr Actionreichen Szene begonnen, stattdessen war eine ruhiger Flug um die Weltraumstation über der Erde zu sehen. Ganz interessant dabei war auch das grosse Productplacement in der Szene. Ich glaube ich habe noch nie so viele Marken auf einmal in einer Szene gesehen. Es geht von dp über Lenovo zu Remax. Die erste Marke die man sehen konnte war das Logo von Schindler. Ich denke alle Partner welche auf der offiziellen Webseite betrachtet werden können sind im Film enthalten. Was ich vermisst habe war das Schweizer Fernsehe Logo… 🙂

Wo die anfänglichen Computer generierten Szenen noch sehr real wirkten, merkte man den Computer in den nächsten Szenen sehr gut. Jedoch muss ich sagen ist die Grafik sehr gelungen, vor allem weil es eine Schweizer Produktion ist. Für mich persönlich machen gut Designte Cover bzw. Plakate sehr viel aus und ich denke das ist bei diesem Film gelungen.

Der grösste Unterschied zu einem Hollywood Film sind die länge der einzelnen “Takes” und dem Tempo. In den grossen Blockbustern hat man heutzutage fast keine langen Takes mehr, sondern man hat sehr viele Perspektiven wechsel. Da solche Wechsel Zeit aufwendig sind und Zeit = Geld ist, ist es wohl auch logisch dass es längere Takes gibt. Für einen ge-/verwöhnten Hollywoodschauer kommen solche langen Aufnahmen recht komisch vor, jedoch bringt es sehr viel Ruhe in den Film hinein, was durchaus auch einmal angenehm ist. Durch diese langen Takes wird das Tempo auch sehr stark gebremst, was z.T. langweilig wirken kann, aber im Falle von Cargo eher Spannung aufbauend verwendet wurde.

Ein Film ist halt doch immer noch ein Film und somit gibt es auch in Cargo sehr viele “physikalische” oder “logische” Fehler. Ein Fehler ist wohl die Frage: “Warum ist der Antrieb des Frachtschiffes die ganzen vier Jahre an? Ist das Schiff stetig am Beschleunigen?” Daran kann man auch gleich anschliessen: “Wie kann das Schiff im Weltall durch das Abschalten des Antriebs abbremsen?” Weiter wurde erst gar nicht versucht die Gravitation auf dem Schiff zu erklären. Von wo bekommen die Menschen in der Simulation ihre Nahrung zum Überleben? Wie kann der kleine Camcorder eine Nachricht quer durch das Weltall versenden? Das Raumschiff dockt an “REHA” an und als es wieder davon geht guckt es in die andere Richtung, ohne gedreht zu haben…

Ein weiterer Unterschied zu “normalen” Filmen ist, dass die Charakteren irgendwie nicht so herüberkamen. Sehr aufgefallen ist mir das in der Szene, wo die erste Offizieren sagt: “Dies ist ein Befehl! Hab ich mich genug klar ausgedrückt?!” (o.ä.) Dieser Befehl kam mir gar nicht wie ein Befehl rüber sondern mehr wie ein Auftrag oder ähnlich. Was ich damit sagen möchte ist, dass die Schauspieler sich einfach nicht komplett mit ihrem Charakter identifiziert haben.

Lustig ist noch wenn man parallelen zu anderen Filmen sucht. Die allererste Szene, wo eine Werbung von REHA zu sehen ist, bewegt sich eine Frau durch ein Feld und streicht mit der Hand über das Feld, wie es im Film Gladiator gut zu sehen ist. Die Idee mit einem Abgelegenen “Paradies” inmitten einer Globalen Krise, erinnert sehr stark an den Film “The Island”. Die REHA Simulation hingegen erinnert ein wenig an “The Matrix”.

Fazit

Für Schweizer Verhältnisse ist der Film unglaublich gut gelungen! Aber ich persönlich hätte ein wenig mehr erwartet, vor allem wegen den vielen sehr guten Kritiken.

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Geschrieben am 17.10.2009 von admin in Medien, Movies
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Filmkritik: Twilight (2008)

Diese Notizen hab ich nun schon ein wenig länger her erstellt, hab mir aber erst jetzt Zeit genommen diesen Eintrag fertig zustellen und zu veröffentlichen.

Da meine Freunde und ich in der Freizeit oft über verschiedene Filme und Serien diskutieren und uns mittlerweilen sehr viele Dinge an Filmen auffallen, wie z.B. was schlecht gemacht wurde, wo man noch mehr hätte raus holen können und was wahrscheinlich als nächstes passieren könnte, dachte ich mir erstelle ich einmal eine Filmkritik.

Warum ich Twilight gewählt habe, liegt daran, dass der Film nun schon oft das Thema war und ich mich von den positiven/negativen Meinungen selbst ein Bild machen wollte.

!!!! SPOILER ALERT !!!!

Allgemein

Als “Soundtrack Freak” muss ich hier am Anfang anmerken, dass der Soundtrack von Twilight sehr individuell, passend und schön gestaltet wurde. Der Film könnte ohne Musik wieder einmal nicht leben!

Da ich nicht wirklich ein Fan von Vampire Geschichten bin, gefällt mir die Geschichte von Twilight auch nicht sehr gut, jedoch habe ich die Bücher nicht gelesen und kann somit nur die Filmgeschichte beurteilen.

Die Charakteren sind eigentlich recht gut gewählt, wenn mir die Schauspieler auch nicht bekannt sind. Die Seiten von Böse und Gut werden am Anfang im Film schlecht oder ungewiss dargestellt, was meinerseits für Verwirrung sorgte. Zu Beginn sieht man allgemein in den Vampiren das Böse, jedoch stellt sich dann während des Filmes heraus, dass es auch “gute” Vampire gibt. Diese Schönmalerei von Vampiren ist einer für mich störender Punkt des Filmes.

Ein Plus des Filmes ist zusätzlich, dass die meisten Szenen nicht voraussehbar waren!

Da es nun schwierig ist all meine Notizen, welche ich während dem Schauen des Films gemacht habe, zusammenzufassen, werde ich meine ganzen Notizen veröffentlichen und hier nur auf ein paar Punkte eingehen!

Ganz am Anfang hat mich der “Iceblue”-Farbfilter sehr gestört. Der Filter lässt das ganze sehr trist und irgendwie unpassend wirken. Klar für die Geschichte passt der Filter, aber ich denke, man hätte zu beginn eine etwas bessere Farbwahl treffen können.

Da ich schon vor dem Film gewusst hatte, dass es sich im Film um Vampire handelt, war die Spannung z.T. schon getrübt. Ich habe dann eigentlich fast die ganze Zeit darauf gewartet einen Vampire zu sehen und hab somit am Anfang nicht sehr gut aufgepasst.

Die Musik ist wirklich gut gemacht, denn sie beinhaltet sehr schöne und eindeutige Bildmalerei.

Interessant ist auch, dass man sehr wenig Voraussagen machen konnte, welche dann auch wirklich so eintrafen. (siehe Notizen)

Meine Notizen während des Filmes

Filmkritik: Twilight (2008)

Nach dem ich nun so viel gute Kritik von Twilight gehört habe, dachte ich mir muss ich das ganze doch selbst einmal anschauen!

– Beginn – 14.06.2009 – 15:42 ———————————-RLS-DiAMOND-
* Musik gut
* Iceblue-Farbfilter ist ein wenig verwirrend und macht das ganze trist/zu dunkel…
* selbst erzählen der Geschichte: Gut
* Wenn man die Geschichte mit dem Vampire weiss, wartet man immer darauf.
– Break at 10:15 – Start: 16:04 ——————————————–
* Gute Musik Bildmalerei
* Übertriebene Gefühle…
– Break at 16:44 – Start: 16:19 ——————————————–
* Schöne Close-Up-Aufnahmen
* Unnötige Rettungsaktion / unrealistischer "Crash"
* gute Schärfe-Unschärfe-Aufnahmen
* 29′ schlecht gespielt – Standard Homescene…
* New Girl ist ein wenig zu viel umworben
* 36′ Apple & Google (Books) & Amazon & Thunderbird Whale – Productplacement
* 37′ Gutes Wetter nicht erkennbar durch Farbfilter
* 40′ Gute Fahrszene
* Rätsel um Vampire ist unnötig, wenn man es bereits weiss, Spannung durch Ungewissheit bleibt.
* 45′ Voraussehbarer Mord durch Vampire, Vermutung "Vater" -> falsch
* 47′ komisches Flash"back"
* 50′ Komische Kameraführung
* zu schnelle/komische Wendung
* 53′ Theatralische Szenerie (Speed/Baum)
* 55’50» Bekanntes Akkordabfolge
* Gute Gitarre Piano Musik
* Gute Wald Szene / Unlogische plötzliche Sonne
* Harte Schnitte
* 59′ Erklärungen
* 1h 1′ Voraussehbare Zukunft (Tod)
* 1h 3′ Familien kennenlernen
* 1h 8′ interessante Musikwahl… (beruhigend)
* 1h 9′ schöne/unnötige Baumkletterei
* Farbfilter fällt nicht mehr stark auf
* 1h 11′ unnatürlicher Rauch-/Lichteffekt
* 1h 15′ gute Kuss Szene
* 1h 17′ Romantische Nacht
* Vater trinkt zu viel Bier… (schlechtes Ende) –> nicht eingetroffen
* 1h 19′ Lustiges Baseballspiel (Bat würde nicht so lange halten, wenn es einen solchen Knall gibt.)
* 1h 22′ offensichtlicher Battle um das Mädchen -> Falsch -> Kampf
* 1h 27′ harte Szene
* 1h 30′ interessante Wendung der Vampire zum "Guten"
* 1h 34′ nicht sehr intelligenter Entschluss
* Psycho Charakter unnötig
* Kommender Kampf mit Edward offensichtlich
* 1h 39′ Unnötiges Blut vergiessen  & schöne Kampfszene
* 1h 41′ Vampire Aktionen unnötig
* 1h 42′ schönes Flashback
* Frauen Vampire (Victoria) nicht vergessen -> Auflösung 1h 45′
* 1h 48′ komische Warnung von den anderen
* 12min; zu wenig Zeit für grosse Aktionen…
* zu romantischer PROM -> schlimmes End befürchtet -> nicht eingetreten, aber beinahe
* 1h 53′ Kliffhanger…
* Interessantes Flashback in B/W mit Namen
* Schöner Abspann mit Wasser anstatt Schwarz im Hintergrund!
– Ending – 14.06.2009 – 18:06 ——————————–Duration-2:01-

Fazit

Der Plot ist jetzt nicht gerade mein Geschmack, jedoch gibt es viele schöne visuelle und musikalische Szenen. Warum so viele Mädchen auf den Film/den Schauspieler abfahren, kann ich mir nicht erklären, denn trotz gutem Bild- und Tonmaterial schafft es der Film nicht im geringsten an einen Blockbuster.

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Geschrieben am 17.10.2009 von admin in Movies
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LEGO® Stopmotion

Wahrscheinlich kennt es jeder, kleine LEGO® Männchen bewegen sich und dienen somit als Grundlage für eine kleine Story o.ä. Nun gut meine kleinen Versuche sind jetzt nicht wirkliche Storys, sondern einfach LEGO® Steine welche sich ein wenig bewegen.

Vielleicht noch etwas zum Hintergrund. Ein ehemaliger Klassenkameraden und ich haben schon vor Jahren einen kleinen “Film” eines Banküberfalls gedreht. Diesen habe ich da letzthin unter anderem angeschaut und gedacht, dass man dies wieder einmal machen könnte, natürlich etwas professioneller. Professioneller geht es natürlich mit besserem Licht und vorallem einer besseren Kamera! Mit stolz kann ich somit unsere Canon PowerShot SX1 IS verwenden.

Nun zu meinem “Studio”: Am Anfang habe ich eine sehr helle Lampe und die Lampen an der Decke verwendet um das Set zu beleuchten. Die LEGO® Platte habe ich auf dem Tisch befestigt und die Kamera mit einer schrägen, bzw. frontaler Sicht eingestellt.

Da die Beleuchtung leider nicht sehr befriedigend war (zu viel Reflexion), hab ich unser Fotozelt mit den dazugehörigen Lampen verwendet. Das Zelt wird dann von 2+1 Lampen beschienen, was nun jedoch fast zu wenig Licht ergibt.

Set

Hier einen kleinen Zusammenschnitt von ein paar Clips (Dank rdue.net nun auch mit Musik!):

Download: Ohne Musik, Mit Musik

Zum Schluss will ich noch etwas über die verwendete Software sagen. Nach längerem hin und her hab ich dank rdue.net die Software “Monkey Jam” entdeckt welche z.T. auch wirklich gut funktioniert. Tollerweise ist ein X-Sheet nur auf 1637 Frames beschränkt was gerade mal eine Minute ergibt und wie man sieht ist mein Zusammenschnitt etwas länger. Deswegen hab ich die AVIs noch mit dem bekannten “VirtualDubMod” zusammengefügt. Um die Datei nun nicht extrem gross zu lassen hab ich sie noch mit dem FFdShow (XviD) komprimieren lassen. Und da unsere Kamera extrem grosse Bilder macht (3840×2160) musste ich diese noch mit IrfanView verkleinern.