Maturarbeit III
So lange ist es her seit dem letzten Eintrag! 🙂
Meine Maturarbeit hat auch sehr an Umfang zu genommen, zumindest was den Code betrifft!
So lange ist es her seit dem letzten Eintrag! 🙂
Meine Maturarbeit hat auch sehr an Umfang zu genommen, zumindest was den Code betrifft!
So hier bin ich wieder einmal mit einem kleinen Post und wieder geht es um Animationen.
Nach längerem herumspielen mit den verschiedenen Programmen, musste ich leider enttäuscht feststellen, dass das JPG to AVI Programm zwar klein, benutzerfreundlich und schnell ist, jedoch nur 255 Farben oder ähnlich unterstützt und daher nicht gerade brauchbar ist für Realfilm Animationen.
Auf der Suche nach einer Alternative kam mir die Idee, ob das RAD Video Tool wohl eine solche Animationen auch erstellen könnte und war dann wieder positiv überrascht, dass dieses kleine Programm dies auch unterstützt!
Vergesst also jedes Konvertierungsprogramm oder Animationsprogramm und verwendet RAD Video Tool! (Es ist natürlich nicht für alles gut, denn jedes Foto muss schon in der richtigen Reihenfolge, gut benennt und das Einfügen von Texten ist nicht gerade sehr einfach!) 🙂
Da es nun auch viele weniger experimentier freudige Personen gibt, werde ich hier ein kleiner Tutorial erstellen, wie ich das RAD Video Tool verwende.
Da wir uns nun auch in der Schule mit Stopmotion, Real und andere Arten von Film beschäftigen, bin ich auf eine weitere Suche gegangen um gute Programme zu finden.
MonkeyJam hab ich ja bereits in einem früheren Post erwähnt. Leider musste ich nun nach mehreren Versuchen feststellen, dass sich MonkeyJam wohl für direkt Fotografie und Layers eigenen mag, jedoch um aus einer Bilderserie einfach und schnell ein Video zu erstellen nicht ausreicht. Das ewige Klicken um schliesslich bei meinen gewünschten Bildern anzukommen, um dann diese nicht per Ctrl+A (weil es das nicht unterstützt) sondern mit Erstes-auswählen-Shift+Letztes-auswählen markieren und importieren und schlussendlich wieder Datei->Exportieren und den richtigen Codec auswählend den Film erstellen, ging mir so ziemlich auf die Nerven und hat mich auch Zeit gekostet.
Enttäuscht musste ich dann wieder feststellen, wie Geldsüchtig das Internet heute ist. Man kann alle Programme haben, aber alle würden Geld kosten, bis ich dann irgendwie auf der Seite von jarrin gelandet bin. Vergeblich sucht man dort nach einem Kaufpreis, denn es steht alles unter der GNU General Public License. Nun gut es gibt ja auch das eine Freeware Programm JPGVideo, welches aber bei mir überhaupt nicht funktioniert hat. Kritisch testete ich das Programm mit Namen JPG to AVI und musste mit erstaunen feststellen, dass dieses kleine simple Programm genau den Ansprüchen gerecht kam, welche ich stellte. Das Einzige was einzelne stören könnte ist das dotNET-Framework, welches benötigt wird, aber da das bei mir sowieso schon drauf ist spielt dies für mich keine Rolle.
Fazit: Lieber klein dafür fein! 😉
Da unsere ebenfalls schon erwähnte Canon PowerShot SX1 IS keine 720p Realfilm Aufnahmen machen kann und mein Notebook keine 1080p Filme abspielen kann muss ich diese konvertieren. Zwar kann mein Videoschnitt- / Bearbeitungsprogramm die Filme laden und verarbeiten, jedoch wäre es im vorneherein noch praktisch zu wissen, welche Szene ich nun gerade rein geladen habe.
Auch hier gibt es eine Unzahl an kommerziellen Programmen, jedoch sind die gratis Programme auch nicht gerade in kleiner Zahl vorhanden, so dass man die Qual der Wahl hat. Da die Kamera ein 1080p Film im MOV-Format erstellt und dies wahrscheinlich nicht von allen Programmen unterstützt wird, habe ich spezifisch gegoogelt und bin dann auf das Programm RAD Video Tools gestossen, welches ursprünglich für Konvertierungen für verschiedene Computerspiele gedacht war, jedoch auch Konvertierungen in normale Videoformate wie AVI durchführen kann. Nachdem ich ein paar der FAQs und ein kleines Tutorial durchgelesen hatte, konvertiere die erste Szene und war über die Geschwindigkeit und die gute Qualität sehr positiv überrascht. An verschiedenen Stellen gibt es zwar ein Problem mit der Darstellung jedoch kann dies genauso gut Codec spezifisch sein. Ich habe die Filme komprimiert da ich die Filme ja eigentlich nur als Vorschau benötige und nicht als Quellmaterial. Als Encoder hab ich dann wieder den FFdShow verwendet, diesmal jedoch mit anderen Einstellungen: “one pass – quantizer 4”.
Fazit: Das RAD Video Tools überzeugt vor allem durch seine einfach gehaltene Benutzeroberfläche und seinen grossen optionalen Einstellungsmöglichkeiten.
Nebst dem grossen Müll welchen man im Internet findet, gibt es doch immer wieder kleine versteckte Programme, welche genau den gestellten Ansprüchen entspricht, man muss nur genug lange danach Suchen, was sehr Nerv tötend sein kann, jedoch sehr lohnend ist!
So da wir in der Schule ein Comicstrip zeichnen mussten, dachte ich stell ich den einmal hier rein, obwohl es nicht sonderlich hübsch ist. 🙂
Wenn man heutige Content Management Systems (CMS) betrachtet, findet man sehr oft die Template Engine “Smarty”. Da ich selbst immer wieder Probleme mit dem geeigneten verwenden von Templates hatte, hab ich mir diese Engine einmal etwas genauer angeschaut.
Als erstes hab ich mir die benötigten Dateien per “wget” von der “Herstellerseite” geladen. Dann entpackt und die einzelnen Dateien etwas betrachtet. Die selbe Anleitung zur schnellen Installation kann auch wieder auf der Smarty-Site gefunden werden unter Quick Install. Ich hab jedoch die demo-Dateien verwendet und dann einfach noch angepasst, da ich auch die index.php nicht im selben Verzeichnis haben wollte, musste ich noch die einzelnen Verzeichnisse separat angeben.
Nach einer Viertelstunde hab ich dann meine durch Smarty ausgegebene Seite erhalten.
Obwohl ich bis jetzt nur die simple Assign-Funktion verwendet haben, hat mir Smarty gut gefallen. Es ist schnell installiert, vollautomatisiert und die Integration ist sehr einfach gehalten. Weiter gibt es eine grosse Auswahl an Funktionen, welche für komplexe Designe gut gebraucht werden können.
Nun muss ich mir nicht mehr den Kopf darüber zerbrechen, wie ich meine Templates gut einbinden könnte! =)
Während ich nun in den letzten Tagen wieder sehr aktiv war mit schreiben von HTML und CSS, ist mir aufgefallen, wie ineffizient man eigentlich CSS gestaltet. Jeder Beschreibung kommt auf eine Zeile und denn noch meist mit einem Tabulator eingerückt (was z.T. auch einfach als ein paar Leerzeichen gespeichert wird.). Man verwendet oft Leerzeichen nach Doppelpunkten oder Kommas, usw. Um den CSS Code zu lesen und zu verstehen ist dies wohl eine sehr gute Methode, doch denke man nun einmal ein paar Jahre zurück, als es nur DialUp-Verbindungen gab und man noch nicht in MegaBytes rechnete! Zu diesen Zeiten waren Bytes gleich Zeit und je weniger Bytes desto weniger Zeit brauchte es um eine Website darzustellen (ist heute eigentlich auch immer noch so! :-O)!
Klar heute kommt es mit DSL und VDSL nicht mehr so auf die Bytes drauf an, aber trotzdem dachte ich, dass ein Kompressor vielleicht gar nicht so eine dumme Idee ist. Natürlich wollte ich damit auch meinen Kampf mit den Regulären Ausdrücken etwas bewältigen und darum hab ich ein kleines PHP-Script geschrieben. Erstaunlicherweise war dann das verwenden von den Regulären Ausdrücken gar nicht einmal so eine schwere Sache, besonders mit Verwendung von einem “Cheat Sheet”.
Das Skript ist weit weg von Perfektion, jedoch hat es eines der Testfiles um 30% komprimiert, was bei der kleinen Grösse eigentlich schon recht viel ist. Ihr könnt es unter der folgenden Adresse einmal ausprobieren:
http://my-gate.net/usefull/cssc.php?file=
Nach file= könnt ihr irgend eine URL eines CSS-Files angeben und es wird geladen und komprimiert!
Viel Spass! =)
Ich möchte hiermit alle recht herzlich begrüssen, sowohl die neu Ankömmlinge sowie auch die Stammleser des alten Blogs!
Wie ich zu einer eigenen TL-Domain komme ist eine interessante Geschichte. Dreamhost (auch der Hoster des alten Blogs) stellt immer wieder Aktionen ins aus und zufälliger Weise hat rdue.net mich darauf hingewiesen, dass es im Moment eine Aktion gibt, welche mich stark interessieren könnte. Rdue.net war unter anderem auch der “Unterhoster” des alten Blogs. Das Angebot galt dem “Veterans Day” von Amerika, kann jedoch auch in allen möglichen Länder genutzt werden. Das Angebot erlässt einem 92% der Kosten und somit erhält man seine eigene TL-Domain, Webspace und vieles mehr (SSH, SFTP, FTP, MySQL, PHP …) für gerade einmal $9.24 und dies für ein ganzes Jahr. Da konnte ich nicht wiederstehen und das Ergebnis könnt ihr nun hier bestaunen! 🙂
Weiter hab ich das Angebot auch noch weiter empfohlen und daraus entstand/entsteht der folgende Blog:
Ich wünsche euch nun viel Spass und möchte abschliessend auch noch die im Entstehenden weiteren “Dienste” erwähnen:
My-Gate • N E T
My-Gate • Blog
My-Gate • Gallery
My-Gate • Download
Edit: So jetzt hab ich noch eine kleine neue STARTSEITE gebastelt!
So wieder einmal einen kleinen Beitrag zum Thema Mathematik.
Da es nicht einen grossen Nutze hat, wenn man einzelne Aufgabe hier vor löst, werde ich einen “Algorithmus” erstellen, mit welchem wohl die meisten Probleme gelöst werden können.
Analog zu Extremal Problemen erstell ich hier einen “Algorithmus”.
Hier noch ein paar Bilder wie man etwas in den Taschenrechner eingibt.
Extremal Problem lösen
Integrieren
Als ich den Feed der Gulli:News aktualisiert habe, bin ich auf die News mit dem gleiche Titel gestossen.
Ich möchte hier aber nicht wirklich Microsoft gegen Apple stellen sondern mich eigentlich nur lustig über Apple mache. Das WIndows 7 Logo hab ich einfach aus Spass eingebaut und dient überhaupt nicht dem Inhalt. Ihre Anzeige verweist auf den Link www.apple.com/getamac. Da ich mich nun schon öfters gefragt habe, wie Leute auf die Idee kommen sich einen Mac zu kaufen, bin ich dem Link gefolgt (natürlich nicht über Google, da bei mir ja dank AdBlocker sowieso keine Werbung auf Google angezeigt wird). Enttäuschent musste ich dann feststellen, dass es dort gar keine Animation zu bestaunen gibt, sondern nur ein violetter Fleck mit einer schwarzen Umrahmung. Tollerweise gibt es unten dann einen Link mit der Aufschrift “Watch the ads”. *Klick* Und dann musste ich nur lachen, was steht da ganz Gross auf dem Bildschirm: “QuickTime required. Free download”. Nur um ihre ach so tolle Werbung anzusehen muss ich mir nun extra ihren Player herunterladen, da sie es aus ihrem Ego nicht herausschaffen mit “normalen” Mitteln wie einem FlashPlayer.
Dann schau ich halt die Werbung nicht und werde somit auch nicht überzeugter, warum man einen Mac kaufen soll.
Nun kommt schon der zweite Post obwohl inzwischen noch nicht viel geschehen ist.
Ich hab es nun aber endlich geschafft die Zeit richtig zu berechnen, um sie dann auch für physikalische Berechnung durch zuführen. Weiter hab ich eine “Physics” Klasse eingefügt, welche dann für die physikalischen Funktionen und Berechnungen zuständig sein wird.
Zum das ganze noch ein wenig zu veranschaulichen, hab ich wieder ein kleines Video gemacht: